Wer bist du? Wer bin ich? Was sind unsere Gemeinsamkeiten? Was ist das, was uns unterscheidet? Und was können wir voneinander lernen?
Jeder hat einen anderen Hintergrund, eine andere Lebenswelt und damit auch seine eigene Kultur. Wir sind in verschiedenen Kulturkreisen und Familien aufgewachsen. Unser Charakter, unsere Gedanken, Handlungen, Eigenheiten, Vorlieben, Ängste, Wünsche und Träume sind das, was uns zum Großteil ausmacht. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Realität für jeden eine andere ist.
Bereits die Sesamstraße hat uns gelehrt: We’re different, we’re the same.
Interkulturelle Kompetenz ist facettenreich, herausfordernd und das Lernen hat nie ein Ende.
Ich stelle mir gerne meine Fähigkeiten wie einen Werkzeugkasten vor: Manche Werkzeuge brauche ich öfter, manche weniger, manche benutze ich lieber als andere und einige sollte ich öfter benutzen. Interkulturelle Kompetenz verlangt einige Fähigkeiten von uns.
Durch die Globalisierung, Internet, Social Media und die damit einhergehenden internationalen Verflechtungen ist es wichtiger als je zuvor sich mit Interkulturalität auseinanderzusetzen. Wir leben in einer diversen Gesellschaft, in der die Menschen Individualität mehr und mehr ausleben. Sei es in der Schule, im Studium oder im Arbeitsleben - um andere Menschen, Sprachen, Werte, Ansichten und Lebensweisen kommen wir kaum noch herum.
Arbeitgeber, Universitäten und Schulen werden sich dessen immer mehr bewusst, schaut man auf deren Websites, findet sich häufig im Leitbild Grundsätze, die interkultureller Kompetenz oder Teilen davon entsprechen.
Wir werden klären, welche Fähigkeiten darin beinhaltet sind, wie wir diese entwickeln und verfeinern können und wie wir sie in unseren Alltag integrieren können, sei es daheim oder im Ausland.
Es gibt keine eindeutige Definition für interkulturelle Kompetenz. Wie so oft liegt es im Auge des Betrachters, es hängt vom Kontext ab und welche Facetten betrachtet werden. Es gibt verschiedenste Modelle, jedoch ist es grob zusammengefasst ein situationsabhängiges Gleichgewicht von:
Auch wenn interkulturelle Kompetenz ein neueres Konzept ist, bestand die Idee davon wie so oft länger. Wir tauchen kurz in die Vergangenheit ein, um uns zwei geschichtliche Ereignisse anzuschauen, die eng mit interkultureller Kompetenz verbunden sind:
Wir schreiben das Jahr 1970, wir befinden uns in Warschau, Polen. Der damalige Bundeskanzler Willy Brandt unterzeichnet Verträge mit der UdSSR und Polen, mit denen die BRD die Oder-Neiße-Grenze als Ostgrenze Deutschlands anerkennt. Sein Kniefall vor dem Denkmal für die jüdischen Kämpfer, die sich im Warschauer Ghetto den Deportationen der Nazis widersetzt hatten, ist ein Schuldeingeständnis und eine wirkungs- und würdevolle Geste.
Unsere Vergangenheit lässt uns nie ganz los und wir lernen hoffentlich aus ihr, um im Jetzt Entscheidungen zu treffen, die zu einer besseren Zukunft führen. Für seine Ostpolitik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis. Durch seine Entspannungspolitik und Beitrag zur Völkerverständigung hat er einen maßgeblichen Beitrag zum Frieden in Europa geleistet.
Welche Charakteristika interkultureller Kompetenz siehst du in Brandts Handeln?
Immer noch in Warschau, jedoch im Jahre 2000: Am 27. Juni wird von Vertretern aus 106 Ländern die “Warsaw declaration: toward a community of democracies” unterschrieben. Das Abkommen erinnert an das Grundgesetz: Redefreiheit, freie Wahlen, Gleichheit vor dem Gesetz, das Recht auf Bildung und Entscheidungsfreiheit, Freiheit der Gedanken und des Glaubens. Dies sind nur einige der Prinzipien, auf die man sich länderübergreifend einigte. Frieden und Sicherheit kann nur erreicht werden, wenn wir uns gegenseitig und uns selbst besser verstehen.
Die Globalisierung und das Internet hat viele Veränderungen herbeigeführt und uns vor Augen geführt wie groß und doch wie klein diese Welt ist, dass wir alle verschieden und doch gleich sind. All diese Grundsätze bilden die Basis für eine friedvolle Gesellschaft, in der das Individuum respektiert wird.
Welche Parallelen siehst du hier zu den Charakteristika interkultureller Kompetenz?
Kommen wir jetzt zu unseren Werkzeugen, die als Voraussetzung für interkulturelle Kompetenz gelten: Was bedeuten sie? Wie können sie dir im Alltag und im Ausland helfen? Wie kannst du sie sinnvoll nutzen? Und wie hängen sie zusammen?
Die Städte und das Land sind für dein Auge noch unentdeckt, es riecht anders als daheim, die Küche bietet unbekannte Geschmäcker und die Musik, die gespielt wird, hast du auch noch nie gehört.
So oder so ähnlich kann es sich anfühlen, wenn man in ein anderes Land reist und sich dem Unbekannten stellt. Überlege dir einmal wohin du bereits gereist bist. Was hat einen Eindruck bei dir hinterlassen als du dort warst? Woher kamen die Menschen, die du dort getroffen hast? Über was habt ihr geredet und was habt ihr unternommen? An was erinnerst du dich?
Kontakt mit Menschen, die einen anderen Hintergrund haben als man selbst, kann sehr bereichernd sein, einem mehr über die eigene Kultur offenbaren, zum nachdenken anregen, einen teilweise schockieren, Neugier und Mitgefühl wecken - jeder empfindet darüber anders.
Nicht nur das Ausland bringt kulturelle Vielfalt. Schau einfach mal vor deiner Haustür vorbei und gehe die Straßen entlang: An wie vielen Menschen und an wie vielen Geschäften kommst du vorbei, die eine andere Kultur als deine eigene haben? Im Jahr 2018 hatten rund 20,8 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, das entspricht circa jeder vierten Person.
Selbst wenn du noch nicht in ferne Länder gereist bist, gibt es andere Wege dir die fernen Länder nach Hause zu holen. Du kannst fast überall Erfahrung mit anderen Kulturen machen, sei es im Ausland oder Daheim. Durch die Globalisierung und das Internet sind wir vernetzt wie nie zuvor, Informationen können wir in sekundenschnelle abrufen, wenn wir sie benötigen und Kontakt zu Menschen um den Globus herum haben, ohne dass wir Wochen oder Monate auf eine Antwort warten müssen. Besonders durch das Internet können wir uns aufklären, wie wir uns im jeweiligen Land verhalten sollten und auf was wir Acht geben sollten. Das Auswärtige Amt kann dir dabei helfen und unser Artikel wie du dich gut auf deinen Auslandsaufenthalt vorbereitest.
Hier ein paar Tipps, wie du dir andere Kulturen nach Hause holen kannst und mehr über sie erfährst (besonders falls bald eine Reise dorthin ansteht):
Sommer, Sonne, Strand oder Museen, Cafés und Bücher? Oder magst du es ganz anders?
Wir alle haben unsere Präferenzen, wie wir unseren Auslandsaufenthalt verbringen möchten und auch Vorstellungen darüber, wie wir ihn nicht verbringen möchten. Aus der Erfahrung heraus können wir teilweise schließen, was uns gefallen wird und was nicht. Aber wie gut kennst du dich selbst und wieviel hast du tatsächlich ausprobiert, um das herauszufinden?
Wie offen wir für neue Menschen, Erlebnisse und Eindrücke sind, hängt unter anderem von der eigenen Persönlichkeit ab. Personen, die vergleichsweise offen sind, werden beschrieben als fantasievoll, kreativ, mit ihren Gefühlen verbunden, interessiert an neuen Ideen und dem Hinterfragen bestehender Normen. Am anderen Ende des Spektrums tendieren die Personen dazu Bekanntes und Bewährtes dem Neuen vorzuziehen, sich ihrer eigenen und allgemeiner Grenzen bewusster zu sein und konservativer zu sein.
Die meisten Menschen befinden sich irgendwo in der Mitte, da die Persönlichkeitsdimensionen einer Normalverteilung gleichen. Jeder Mensch hat gewisse Stereotype und Vorurteile, sie erleichtern uns den Umgang mit der Welt, da wir sie in Konzepte und Muster unterteilen und versuchen die Welt zu verstehen. Gespräche mit anderen können uns helfen, uns dieser bewusst zu werden und diese zu updaten, wenn es nötig ist.
Hat dich schon einmal eine Person aus einem anderen Kulturkreis über deine Kultur ausgefragt und war neugierig zu erfahren, wie das Leben dort ist? Wie hat sich das für dich angefühlt? Erfahrungsgemäß fühlt es sich meistens gut und aufregend an, jemandem der deine Kultur kaum kennt, davon zu erzählen - von den Eigenheiten, Traditionen, witzigen Insidern und Geschichten aus dem eigenen Leben. Wenn es dir so ergeht, ergeht es wahrscheinlich vielen Menschen so - frag doch das nächste Mal etwas tiefer nach. Wenn du ehrlich nachfragst und zuhörst, kannst du mit Sicherheit einiges über diese und deine eigene Kultur lernen. Oftmals gibt es mehr Gemeinsamkeiten als man auf den ersten Blick vermutet.
Fang doch bei deinen Freunden oder in der Familie an, selbst wenn ihr aus einem ähnlichen Kulturkreis kommt, seid ihr doch anders aufgewachsen. Sich darüber bewusst zu werden wie offen man für das Unbekannte ist, kann dir in vielerlei Hinsicht helfen mit Menschen umzugehen. Abhängig davon, wo es für dich als Nächstes hingeht, kann es hilfreicher sein weniger oder stärker offen für Neues zu sein, da die Akzeptanz von Offenheit in manchen Kulturkreisen geringer ist.
Wenn du bald eine Reise in die Ferne machst, kann es hilfreich sein einige Fragen für sich zu beantworten:
“Klar sieht, wer von ferne sieht, und nebelhaft, wer Anteil nimmt” - Laotse
Das Zitat beschreibt gut die Ambivalenz, die mit Anteilnahme einhergeht. Hat man genug Abstand, ist es einfacher sich ein Urteil zu erlauben. Die Medien arbeiten vermehrt mit der Erzählung von Geschichten und das nicht ohne Grund. Geschichten ermöglichen es uns, uns in die Menschen und Erlebnisse hineinzuversetzen, mitzufühlen und können uns zu Handlungen bewegen.
Wie das meiste im Leben hat auch Empathie seine positiven und negativen Seiten, was meist von den Umständen abhängt. Aber was genau ist Empathie? Wie unterscheidet sie sich von Mitgefühl?
Empathie ist die Fähigkeit, eine Situation, ein Problem, eine Handlung aus der Lage des jeweils anderen sehen zu können. Besonders um Konsens in einer Diskussion zu erlangen, kann das Hineinversetzen in eine andere Person oder Personengruppe hilfreich sein. Sie ist auch die Fähigkeit die inneren und äußeren Welten anderer Personen wahrzunehmen und zu entdecken.
Oft neigen Menschen zu der Annahme, dass ihre persönliche Wahrnehmung der, der anderen entspricht. Empathie heißt hier, dies zu erkennen und auf die Diskrepanzen einzugehen (siehe Stangl, W. (2020). Stichwort: 'Empathie'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik. WWW: https://lexikon.stangl.eu/1095/empathie/ (2020-07-28)).
Die Fähigkeit zur Empathie hängt auch davon ab, wie gut die Spiegelneuronensysteme ausgeprägt sind. Spiegelneuronen sind Nervenzellen, die bereits Signale aussenden, wenn jemand eine Handlung nur beobachtet, sie reagieren so, als ob man das Gesehene selbst ausgeführt hätte.
Du kannst es dir etwa so vorstellen: Wenn wir eine Gitarrensaite zupfen, bringen wir die anderen Saiten auch zum Schwingen und erzeugen damit eine Wirkung, die weitergetragen wird. Freude, Mitgefühl und Schmerzen zu empfinden ist so erst möglich. Stell dir vor, du beobachtest wie sich jemand in den Finger schneidet. Wahrscheinlich fühlst du Unwohlsein und kannst nachempfinden wie sich der Schmerz anfühlt - du wirst angesteckt mit dem Gefühl des anderen.
Was unterscheidet nun Empathie und Mitgefühl? Mitgefühl ist ein “mitfühlen” mit der Person ohne zu versuchen zu wissen, was in ihr vorgeht. Es beinhaltet nicht das Teilen von Gefühlen mit jemandem, du trittst also nicht in die Schuhe des anderen. Empathie hingegen geht einen Schritt weiter: Du versetzt dich in die Lage des anderen, verbunden mit einem Gefühl für diese Person.
Wie du dir wahrscheinlich denken kannst, ist es situationsabhängig inwiefern man Empathie oder Mitgefühl zeigen sollte. An einem unbekannten Ort mit fremden Menschen kann es von Vorteil sein, dies nicht zu zeigen, um nicht über den Tisch gezogen zu werden. Um allerdings eine Kultur kennenzulernen und zu verstehen, ist Mitgefühl und Empathie ein ständiger Begleiter. Wenn du nicht versuchst sie zu verstehen, wieso sollten sie es es tun?
Es kann dir leichter fallen neue Freundschaften zu schließen, wenn diese auf gegenseitigem Verständnis beruhen. Und stell dir vor wie viel du über dich und die anderen lernen kannst, wenn du versuchst sie nachzuvollziehen. Auch das kannst du nicht nur im Ausland erleben, sondern auch daheim, mit deinen Freunden, deiner Familie, Arbeitskollegen und Kommilitonen.
Zu wissen wer du nicht bist ist ein guter Anfang, zu wissen wer du bist steht auf einer anderen Seite. Letztendlich können wir nie komplett wissen wer wir sind, da sich manche Seiten deiner selbst erst in Situationen offenbaren, in die du noch nicht gekommen bist.
Selbstsicherheit wird definiert als sich des persönlichen Urteilsvermögens, der Fähigkeiten und der Macht sicher zu sein. Es beschreibt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und ist das Wissen über das eigene Bewusstsein. Deine Selbstsicherheit wird gestärkt, indem du die Erfahrungen machst, bestimmte Handlungen gemeistert zu haben, was sich positiv auf den Glauben auswirkt, zukünftig Herausforderungen ebenso zu meistern.
Emotionale Stabilität steht Neurotizismus gegenüber. Neurotische Personen neigen eher zu negativen Emotionen, Rückzug, sind instabiler und reagieren stärker auf angst- und stresserzeugende Situationen.
Besonders bei Auslandsaufenthalten ist ein gewisses Maß an Vertrauen in seine Fähigkeiten und emotionale Stabilität von Vorteil, um Herausforderungen und schwierige Situationen anzugehen. Eine neue Kultur kennenzulernen und sich darauf einzulassen kann beängstigend und nervenaufreibend sein. Sich freiwillig seinen Ängsten und dem Unbekannten zu stellen, das Bekannte zu verlassen, macht dich mutiger, du wächst an den eigenen Herausforderungen und das Unbekannte, das Furchteinflößende wird etwas kleiner. Du wirst nicht komplett die Kontrolle darüber haben wie deine Erfahrungen sein werden, jedoch kannst du auf deine Fähigkeiten, deinen Mut und dir selbst vertrauen.
Wie erlangst du nun Vertrauen in deine Fähigkeiten und woher weißt du welche es sind? Du kannst dir zunächst überlegen, in was du gut bist und wo du dich noch verbessern kannst, was du gerne machst und was nicht. Überlege zurück inwiefern du dich von Negativität und Ängsten leiten lässt und auf welcher Basis du Entscheidungen in deinem Leben triffst.
Wenn du nicht zu allem Antworten hast, frage doch deine Freunde, deine Familie und andere Personen in deinem Leben. Wahrscheinlich erfährst du Dinge über dich, die dir zuvor nicht bewusst waren. Wir haben alle blinde Flecken und sehen nicht komplett wer wir sind, andere Menschen können uns dabei helfen diesen Fleck kleiner zu machen und uns selber besser kennenzulernen.
Wenn es geht, vermeiden wir doch alle gerne Fettnäpfchen - sowohl daheim wie auch auswärts. Und der beste Weg sie zu vermeiden, scheint wohl zu sein, daraus zu lernen. Natürlich sind es nicht nur Fettnäpfchen, aus denen wir lernen sollten, sondern auch das eigene Verhalten und Ansichten im Zusammenspiel mit anderen Menschen, also anderen Hintergründen und Kontexten. Wenn verschiedene Kulturen und Kontexte aufeinandertreffen, kann es durchaus zu Konflikten und Diskussionen kommen. Es wäre schließlich verwunderlich, wenn unsere Differenzen und Ansichten keinen Anlass zur Diskussion geben würden.
In solchen und auch alltäglichen Situationen solltest du dich fragen, wie viel Verantwortung du an der Situation trägst und wie viel davon andere Menschen und Faktoren. Natürlich kannst du im Moment nichts mehr daran ändern, aber daraus lernen und dich fragen, ob du etwas anders hättest machen können und wenn ja, was. Versuche einmal dich selbst zu beobachten, als seist du ein Fremder für dich, als würdest du dich nicht kennen und du dein Verhalten beurteilst. Wen und was siehst du?
Wir hatten bereits kurz das Thema Vorurteile und Stereotype angesprochen. Das Erkennen und die Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen ist nichts Schlimmes. Jedoch machen einige Menschen den Fehler, auf andere Kulturen zuzugehen und diesen mit Vorurteilen zu begegnen, weil sie ihre eigene für etwas besseres halten und dadurch überheblich oder abwertend auftreten - was das eigentliche Problem ist. Wenn du dich dabei ertappen solltest eine Ansicht oder Vorurteil im Kopf zu haben, frag dich doch, woher oder von wem sie kommen. Hast du sie möglicherweise übernommen und nie hinterfragt? Was sind deine Ansichten? Und wenn du noch nicht weißt, wie du zu etwas stehst, dann finde es heraus!
Interkulturelle Kompetenz hat wohl nie ein Ende und das ist auch gut so. Die Menschheit verändert sich konstant, unsere Umwelt ist eine andere als vor 50 Jahren und es wäre wohl erschreckend, wenn sich nichts verändert hätte.
Veränderungen sind anstrengend und kosten Energie, es ist nicht leicht die Welt zu verstehen, vor allem wenn man sich selbst nicht immer versteht und wiedererkennt. Wie bereits Leo Tolstoi festgestellt hat: Alle denken nur darüber nach, wie man die Menschheit ändern könnte, doch niemand denkt daran, sich selbst zu ändern.
Stell dir vor, du würdest an all diesen Werkzeuge arbeiten und sie erwerben, wie würde das dein Leben beeinflussen? Wie würde sich das auf deine Zeit in der Schule, im Studium oder in der Arbeit auswirken? Und wenn du nicht daran arbeiten oder sie erwerben würdest, wie sieht dann dein Leben aus? Also was machst du?